Schlagwort: Glück

Phrasen in Seifenblasen
In meiner Poesiestecken sicherlich Fehlersie macht mich nicht sattDennoch bin ich süchtignach der Schönheit eines Wagnisnach schwarzen Buchstabenauf einem weißem Blattund schaue mich umin unserer Geschichteweder blind noch taubstummschreibe ich Gedichte Phrasen in Seifenblasen weiterlesen

Für einen kostenlosen Traum
Habe mir angewöhntnicht über alles nachzudenkenBedeutungen ändern sichaus einem anderem BlickwinkelBin nicht einverstandenmit meinem BewusstseinszustandEin Freund ist grade gestorbenFühle aber immer noch seine Gegenwart Und ich werfe, werfe, werfewerfe Wasser auf meine MühlenWünsch mir, dass dies das Jahr istmit dem Beginn meiner ZukunftLiebe im Überfluss wäre jetztbeschleunigend für die Dunkelheitder Jahre und beängstigend hoffe ichsie könnte heilen Der Winter fährt an mir vorbeiwie ein überfüllter … Für einen kostenlosen Traum weiterlesen

Von Heimat, Glück und Erste-Welt Problemen
Ich habe heute meinen philosophischen. Kann mal passieren. Tut grundsätzlich auch nicht weh die Grundbasis mal wieder zu ordnen. Mal drüber nachdenken. Hier und da. Dort und drüben. Ich fange an über „Heimat“ nachzudenken. Was ist das für mich als in Deutschland geborene und aufgewachsene Italienerin. Als Mensch der schon 18 Mal umgezogen ist? Wo sind sie, all die verstreuten Wurzeln? Und was empfinden andere? … Von Heimat, Glück und Erste-Welt Problemen weiterlesen

Meine Liebe ist anders
du beendest meine schwarzen Jahrebeendest die Nächte, in denen ichnicht schlafe, schalte die künstlichenLichter aus, schau mir lieberdie Sterne an und geh mit dir rausdenn das sind alles Versuche, dirzu sagen, dass ich dich liebeauf der Suche nach Wörtern und Tatenkeine anderen Definitionenkeine richtigen Adjektive wenn jedes Mal ein erstes Mal ist, ichmich Sorge weil du wichtig bist, dannbraucht es kein „für immer“ geschweigeOrdnung in … Meine Liebe ist anders weiterlesen

Im Namen der Liebe
Es ist keine Liebe, wenn sie weh tutwenn sie dich kontrolliertAngst haben musst zu sein, wer du bistwenn man dich schlägt, erniedrigtdich dazu bringt an dir selbstzu zweifeln und deinen Willennicht respektiert Es ist keine Liebe wenn du dichständig hinterfragst, Fähigkeiten undIntelligenz herabgesetzt werdendich entwürdigt, demütigtdir verbietet, das zu tun, was du willstNein, das ist es nicht!Es hat nichts mit Liebe zu tun wenn man … Im Namen der Liebe weiterlesen

Streben nach Glück
Wenn der Mond die Sonne verschlingtund die Nacht zieht auf das Landwenn die Stille die Straßen der Stadtumringt, halte ich gerne deine Handgenieß mit dir die Dämmerung instiller Zweisamkeit und nehme sie andie Herausforderung für den Wunschnach Ewigkeit denn mit dir zusammenwill ich mehr als dieses Lebenwill mit dir durch Zeit und Raumdurch die Unendlichkeit schwebenals wäre alles wie ein TraumDann halte ich deine Hand … Streben nach Glück weiterlesen

Ausgefühlt
Eine Stimme, ein Bild, ein Atemzug.Etwas Namenloses. Merkwürdige Orte.Etwas was mich anspricht zwischenLiebe und Werbung an derUnterseite einiger Gläser, an derSchwelle des gestrigen Traums.Vielleicht ein Kleidungsstück im Wind. Ich bin der Gast in deinem Bettund du der Vogel, der auf dem Dach lebt.Millionen Aspekte und Himmelals Höllen verkleidet.Oberflächen moderner Welten wiezerbrechliches Porzellan.Zukünftige Vorzeichen. Meine Nase sieht die Farben nicht,meine Augen hören keine Geräusche,mein Mund nimmt … Ausgefühlt weiterlesen

Eines Tages
Eines Tages werde ich dir ein Gedicht schreiben. Ein Gedicht, dass sich darauf beschränkt mit den Fingern über deine Haut zu fahren und deinen Blick in Worte verwandelt. Ohne Vergleiche. Ohne Metaphern. Eines Tages werde ich dir ein Gedicht schreiben. Ein Gedicht, dass nach dir riecht und im Rhythmus deines Pulses schlägt mit der Kraft und dem Druck deiner Umarmung und mit dem Gesang meines … Eines Tages weiterlesen

Jetzt geht es mir gut
da habe ich mir den Staub von der Seele geklopft und mich mit dem Kopf zuerst aus dem Fenster gehängt einen halben Winter lang bis meine Seele eine einzige Falte von dir geworfen hat & nun tust du mir leid plötzlich bist du es der es nicht gut geht micht mehr, jetzt, alleine wie vor langer Zeit ich im »wir« gelitten habe schmerzt dich nun … Jetzt geht es mir gut weiterlesen