Achte auf mich

Schließ deine Augen sanftHör mir zu, es sind nureine Handvoll Wörtermehr als Perlen der Weisheitsind sie Steine ​​aus MineralSuche keinen Sinn in allemalles ergibt irgendwie Sinnweil die Natur ein Buchvoller Mysterien istkleine Dinge oft wichtiger sind Blumen zwischen Asphaltdas Beobachten des Firmamentsein Orchester voller Blättervibrierend im Wind eines Baumesdas Leben – ein einziges Wunderkein einziger Tag wie gesternZeit verändert uns äußerlichLiebe verändert uns innerlichEs reicht … Achte auf mich weiterlesen

Meine Liebe ist anders

du beendest meine schwarzen Jahrebeendest die Nächte, in denen ichnicht schlafe, schalte die künstlichenLichter aus, schau mir lieberdie Sterne an und geh mit dir rausdenn das sind alles Versuche, dirzu sagen, dass ich dich liebeauf der Suche nach Wörtern und Tatenkeine anderen Definitionenkeine richtigen Adjektive wenn jedes Mal ein erstes Mal ist, ichmich Sorge weil du wichtig bist, dannbraucht es kein „für immer“ geschweigeOrdnung in … Meine Liebe ist anders weiterlesen

Im Namen der Liebe

Es ist keine Liebe, wenn sie weh tutwenn sie dich kontrolliertAngst haben musst zu sein, wer du bistwenn man dich schlägt, erniedrigtdich dazu bringt an dir selbstzu zweifeln und deinen Willennicht respektiert Es ist keine Liebe wenn du dichständig hinterfragst, Fähigkeiten undIntelligenz herabgesetzt werdendich entwürdigt, demütigtdir verbietet, das zu tun, was du willstNein, das ist es nicht!Es hat nichts mit Liebe zu tun wenn man … Im Namen der Liebe weiterlesen

Ausgefühlt

Eine Stimme, ein Bild, ein Atemzug.Etwas Namenloses. Merkwürdige Orte.Etwas was mich anspricht zwischenLiebe und Werbung an derUnterseite einiger Gläser, an derSchwelle des gestrigen Traums.Vielleicht ein Kleidungsstück im Wind. Ich bin der Gast in deinem Bettund du der Vogel, der auf dem Dach lebt.Millionen Aspekte und Himmelals Höllen verkleidet.Oberflächen moderner Welten wiezerbrechliches Porzellan.Zukünftige Vorzeichen. Meine Nase sieht die Farben nicht,meine Augen hören keine Geräusche,mein Mund nimmt … Ausgefühlt weiterlesen

Die belanglose Berechenbarkeit des Alltäglichen

Heute ist Sonntag. Eigentlich ein Tag der Ruhe, Besinnung und Einkehr. Aber in Wirklichkeit gibt es keinen Stillstand mehr in unserer Welt. Wenn sich heutzutage nicht permanent etwas bewegt, ist es wertlos. Wenn nicht dauernd über etwas gesprochen wird, gerät es schnell in Vergessenheit. Dabei ist die Verinnerlichung von Dingen oft die Voraussetzung dafür, dass man sich und das versteht, was mit einem passiert, wenn … Die belanglose Berechenbarkeit des Alltäglichen weiterlesen