Für einen kostenlosen Traum

Habe mir angewöhntnicht über alles nachzudenkenBedeutungen ändern sichaus einem anderem BlickwinkelBin nicht einverstandenmit meinem BewusstseinszustandEin Freund ist grade gestorbenFühle aber immer noch seine Gegenwart Und ich werfe, werfe, werfewerfe Wasser auf meine MühlenWünsch mir, dass dies das Jahr istmit dem Beginn meiner ZukunftLiebe im Überfluss wäre jetztbeschleunigend für die Dunkelheitder Jahre und beängstigend hoffe ichsie könnte heilen Der Winter fährt an mir vorbeiwie ein überfüllter … Für einen kostenlosen Traum weiterlesen

Von Heimat, Glück und Erste-Welt Problemen

Ich habe heute meinen philosophischen. Kann mal passieren. Tut grundsätzlich auch nicht weh die Grundbasis mal wieder zu ordnen. Mal drüber nachdenken. Hier und da. Dort und drüben. Ich fange an über „Heimat“ nachzudenken. Was ist das für mich als in Deutschland geborene und aufgewachsene Italienerin. Als Mensch der schon 18 Mal umgezogen ist? Wo sind sie, all die verstreuten Wurzeln? Und was empfinden andere? … Von Heimat, Glück und Erste-Welt Problemen weiterlesen

Die belanglose Berechenbarkeit des Alltäglichen

Heute ist Sonntag. Eigentlich ein Tag der Ruhe, Besinnung und Einkehr. Aber in Wirklichkeit gibt es keinen Stillstand mehr in unserer Welt. Wenn sich heutzutage nicht permanent etwas bewegt, ist es wertlos. Wenn nicht dauernd über etwas gesprochen wird, gerät es schnell in Vergessenheit. Dabei ist die Verinnerlichung von Dingen oft die Voraussetzung dafür, dass man sich und das versteht, was mit einem passiert, wenn … Die belanglose Berechenbarkeit des Alltäglichen weiterlesen